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Werden Rebhuhnbesätze zuverlässig eingeschätzt?

Seit nunmehr 30 Jahren erfassen die niedersächsischen Jägerinnen und Jäger die Rebhuhnbesätze. Ein wissenschaftliches Forschungsprojekt bestätigte die hohe Zuverlässigkeit der Daten aus der Wildtiererfassung.

Das Rebhuhn war einst der Charaktervogel der mitteleuropäischen Kulturlandschaft. Hohe Rebhuhnbesätze und beachtliche Jagdstrecken waren in den 1960er- und 1970er-Jahren in vielen westdeutschen Revieren
keine Seltenheit. Die ehemals kleinstrukturierte bäuerliche Landwirtschaft bot dem Rebhuhn durch die vielen Feldraine, die vielfältigen Feldfrüchte und die damaligen Bewirtschaftungsformen einen optimalen Lebensraum. Heute, in der intensiv genutzten Feldflur, ist das Rebhuhn dagegen nur noch selten zu beobachten.

 

Hier lesen Sie den ganzen Artikel des "Niedersächsischen Jäger" 5/2021

©piclease/Manfred Nieveler

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